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Über mich: Ich bin entschiedener Christ und artikuliere klar meinen Standpunkt
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Beruf: Angestellter im öffentlichen Dienst
Hobbys: Natur erleben (Wandern, Naturwissenschaften, Gartenarbeit), Musik (nur anhören ;) ), sachliche Diskussionen über Ethik, Religionen, Philosophie
Vor einigen Jahren war unsere Adoptivtochter am Spielplatz. ein Junge griff verbal heftig ihre Freundin an und ich kann mir vorstellen, wie sie den nach ihrer Beschreibung zur Schnecke machte. nachmittags klingelte es an der Tür, es war eine verärgerte Mutter mit 2 Kindern um 10 Jahre alt. Sie sagte, ihre Mädchen und deren Freundin hätten im Discounter gegenüber des Spielplatzes ganz viele Süßigkeiten geklaut und unsere Tochter war auch auf dem Spielplatz und hätte das nicht verhindert. Größere trügen Verantwortung für die Kleinen und sie war die Älteste dort. Unsere erinnerte sich, dass dort 3x Kleingemüse im Sandkasten spielte, dann weg war, während sie den Jungen fertig machte. Später waren die wieder da und gaben ihr Kaugummi, gingen dann wieder.
Ich verteidigte sofort unsere behinderte Tochter, die für kein anderes Kind Verantwortung hat und auch nicht übernehmen kann, auch wenn sie die Älteste dort war.
Auf keinen Fall. So sieht es auch der Gesetzgeber uns so entspricht es auch den biblischen Grundsätzen.Das Mädchen lernte erst mit 6 sprechen und richtig laufen. aber ich denke sie der kein anderes Kind, das älter ist, trägt Verantwortung für kleinere, die draußen spielen; die liegt immer in der Hand der Eltern. Sehe ich das falsch?
Und ihr, wie denkt ihr? Soll man die russischen Aussiedler gewähren lassen? Eine Lehrerkollegin rief mich vor Jahren an und meinte, ob wir S.s Eltern nicht anzeigen wollten. Die 13-Jährige - auch meine Schülerin - kümmere sich komplett um die kleine Schwester, schlafe sogar mit ihr in einem Bett. ich sah da keinen Handlungsbedarf, das ist Kultur in Sibirien. Bei uns ist es nicht die Regel.
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Aber ja, das gehört doch zur Erziehung dazu, so lernt man Verantwortung. Entweder für kleinere Geschwister oder auch für Haustiere - so habe ich es als Jüngster erlebt.
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Aber du hast es überlebt...Ich mag heute noch keinen warmen Alkohol.
Aber du hast es überlebt...Ich mag heute noch keinen warmen Alkohol.![]()
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Genau so ist es. Die Erfahrung, die Grubendol gemacht hat, hat ja mit einer aufoktroyierten Verantwortungs-Pflicht, die du zu recht kritisierst, nichts zu tun, sondern mit Hilfsbereitschaft und Courage in einer Notfallsituation. Und das können eben auch schon recht junge Menschen zeigen. Und dazu müssen sie auch nicht verpflichtet werden.Super, wenn Kinder mutig sind und helfen!
Aber man sollte sie nicht verpflichten Verantwortung zu tragen.
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