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Registrierungsdatum: 29. August 2018
Über mich: Ich bin entschiedener Christ und artikuliere klar meinen Standpunkt
Beruf: Rentner
Eben. Ein Gesetz das unter anderem dazu auffordert, Konvertiten zu töten, kann man nur ächten! Und Frauen , die auch nur einmal unverheiratet Sex mit einem Mann haben, dürfen nach der Scharia sofort gesteinigt werden!An der Scharia gibt es nichts zu "achten", die muss man ächten.
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Der Koran bedeutet überhaupt nicht "Frieden"! Das ist nicht korrekt, sondern ein reine Legendenbildung! Unter Wikipedia heißt es:Wieso, es glauben ja nicht alle Muslime an die Scharia, sondern nur wenige. Aber alle glauben an den Koran. Und der heißt Frieden!
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Islam
Zitat
Der Koran (so die eingedeutschte Form von arabisch القرآن, DMG al-Qurʾān ‚die Lesung, Rezitation‘, [al-qurˈʔaːn]) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (arabisch الله, Allah) an den Propheten Mohammed enthält. Er ist in einer speziellen Reimprosa abgefasst, die auf Arabisch als Sadschʿ bezeichnet wird. Der Koran besteht aus 114 Suren, diese bestehen wiederum aus einer unterschiedlichen Anzahl an Versen (آيات / āya, pl. āyāt). Maßgeblich für alle modernen Ausgaben ist die orthographisch standardisierte Kairiner Koranausgabe der Kairoer Azhar-Universität von 1924.
Teil eines Verses aus der 48. Sure al-Fath in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert
Die erste Sure al-Fātiha in einer Handschrift des Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934)Ein wichtiges Kennzeichen des Korans ist seine Selbstreferentialität.[1] Das bedeutet, dass der Koran sich an vielen Stellen selbst thematisiert. Auch die meisten Glaubenslehren der Muslime hinsichtlich des Korans stützen sich auf solche selbstreferentiellen Aussagen[2] im Koran. Nach dem Glauben der sunnitischen Muslime ist der Koran die unerschaffene Rede Gottes oder zumindest ein Ausdruck davon. Eine Minderheit von Muslimen ist dagegen der Auffassung, dass der Koran erschaffen ist.
Der Koran als Glaubensgrundlage
Mohammeds Berufung zum Prophetentum und die erste Offenbarung; Blatt aus einer Kopie des Madschma at-tawarich (Maǧmaʿ at-tawārīḫ), um 1425, timuridisch, aus Herat (heute im Metropolitan Museum of Art, New York)Der Koran ist die Hauptquelle des islamischen Gesetzes, der Scharia, weitere Quelle der Scharia ist unter anderem die Sunna des Propheten Mohammed. Daneben gilt der Koran auch als ästhetisches Vorbild für arabische Rhetorik und Dichtung. Seine Sprache beeinflusste darüber hinaus stark die Entwicklung der arabischen Grammatik. Neben den erhaltenen Fragmenten der vorislamischen Dichter galt und gilt das koranische Arabisch als Richtschnur für die Korrektheit sprachlichen Ausdrucks.
Im Arabischen wird der Koran mit dem Attribut karīm („edel, würdig“) versehen. Unter deutschsprachigen Muslimen ist der Begriff „der Heilige Qur'an“ gebräuchlich.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Islam
Zitat
Das arabische Wort Islām (islām / إسلام) ist ein Verbalsubstantiv zu dem arabischen Verb aslama („sich ergeben, sich hingeben“). Es bedeutet wörtlich das „Sich-Ergeben“ (in den Willen Gottes), „Sich-Unterwerfen“ (unter Gott), „Sich-Hingeben“ (an Gott), oft einfach mit Ergebung, Hingabe und Unterwerfung wiedergegeben.[7]
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Registrierungsdatum: 29. Januar 2017
Über mich: Ich vertrete überall die gleiche Meinung und stehe auch dazu .
Wohnort: Meckelfeld / Seevetal / Niedersachsen
Wie auch immer: Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Die Scharia schon gar nicht! Wie gehen die denn mit andersgläubigen um???
https://m.focus.de/politik/deutschland/v…id_9918828.html
Zitat
Verfassungsschutz machtlos
Radikale Imame rufen in deutschen Moscheen zu Hass auf
Der Verfassungsschutz beobachtet mittlerweile eine Vielzahl radikaler Moscheen in Deutschland, etwa in Berlin oder Nordrhein-Westfalen. Schon seit längerer Zeit stehen die Vereine hinter diesen Moscheen unter Verdacht, gegen „Ungläubige“, sogenannte „Kuffar“, zu hetzen und Muslime zu radikalisieren.
Recherchen von „ZDFzoom“ in Berlin und Essen untermauern diese Vorwürfe. In mehrere Gotteshäuser schleusten die Reporter Besucher ein, die unter anderem sechs Monate lang den Predigten der Imame lauschten und heimlich Videoaufnahmen anfertigten. Dennoch ist der Verfassungsschutz oft machtlos.
Einer dieser Hassprediger ist Abul Baraa, der Haupt-Imam der As-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding. Er wird im Bericht als „Star der Islamisten-Szene“ bezeichnet und hetzt in einem dieser Videos offen gegen Christen, Juden und alle Nicht-Muslime: „Möge Allah sie vernichten, allesamt. Sie sind unter unseren Füßen, diese Schmutzigen, weil sie Islamhasser sind“, zeigen Videoaufnahmen den Prediger. Allah würde das so wollen, behauptet er. „Und willst du Allah der Lüge bezichtigen?“, fragt Baraa seine Zuhörer.
Zitat
Doch Abul Baraa zieht laut Bericht mit seinen Hassbotschaften nicht nur von Moschee zu Moschee durch die Bundesrepublik. Auf eigens organisierten Reisen nach Saudi-Arabien radikalisiert er Teilnehmer, hauptsächlich junge Männer, die für einen zweiwöchigen Islamkurs mehrere Tausende Euro bezahlen.
Auf diese Weise entzieht er sich der Beobachtung durch deutsche Behörden, sagt Ismail Tipi, Islamismus-Experte und CDU-Abgeordneter im hessischen Landtag. „Das ist das Gefährliche: Wir wissen nicht, was da genau passiert. Ich kann mir vorstellen, dass viele dieser Jugendlichen als Gefährder wieder zurück nach Deutschland kommen“, so Tipi im Interview mit dem ZDF.
Gezielte Beeinflussung von Kindern
Eine Frau, die für den Bericht undercover in der Al-Sahaba-Moschee war, berichtet, dass vor allem Kinder gezielt beeinflusst würden. „Ich habe Kinder gehört, die gesagt haben ‚Ich habe nur muslimische Freunde, keine deutschen oder christlichen oder jüdischen. Ich darf das nicht. Die kommen alle in die Hölle.‘“.
https://m.focus.de/politik/deutschland/v…id_9918828.html
Zitat
Grenze zwischen Religionsausübung und politisch-extremistischer Einstellung
Auch Islamforscherin Schröter sieht Handlungsbedarf. „Das Problem ist, das man unendlich beobachtet, aber dass keinerlei Konsequenzen aus diesen Beobachtungen erfolgen.“ Zwar sei Religionsfreiheit aus gutem Grund ein hohes Gut, doch man müsse eine Grenze ziehen zwischen Religionsausübung und einer politisch-extremistischen Einstellung, die nur religiös legitimiert sei.
Bis islamistische Prediger und radikale Moscheen jedoch konsequent strafrechtlich verfolgt werden, kann ein Hetzer wie Abul Baraa weiter Hass verbreiten und zur Spaltung der Gesellschaft beitragen. Denn rechtspopulistische Parteien und rechtsextreme Gruppierungen nutzen diese Prediger für ihre islamfeindliche Propaganda. Darunter leiden vor allem die mehrheitlich friedlichen Muslime, die somit unter Generalverdacht gestellt werden.
Zitat
"Darunter leiden vor allem die mehrheitlich friedlichen Muslime, die somit unter Generalverdacht gestellt werden."
Es gibt überall Ausnahmen! So gibt es ja auch in der SPD helle Köpfe wie zB Thilo Sarrazin!!!
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